• Alles über Reisen nach Kenia

Wilde, romantische Savanne, majestätische Berggipfel, unberührte Seen und paradiesische Strände – Kenias abwechslungsreiche Natur lässt das Herz jedes Reisenden höherschlagen. Mit seinem Reichtum an Tieren bietet Kenia ein einzigartiges Wildlife-Erlebnis in wunderschöner Szenerie. Egal ob Abenteurer, Afrika-Anfänger oder Luxusliebhaber – hier ist alles möglich. Im Folgenden erfährst Du, was Kenia ausmacht und wann Kenia die perfekte Wahl für Dich ist. Wir zeigen Dir verschiedene Reiserouten und erklären, was Du vor Reiseantritt wissen und während Deiner Reise beachten musst.

Willkommen in Kenia

Kenia grüßt uns mit einem Jambo! Das heißt so viel wie Hallo – im wilden, romantischen Afrika. Zahlreiche spektakuläre Nationalparks erwarten Dich mit Tiersichtungen der Big Five (Löwe, Nashorn, Elefant, Leopard & Büffel), unter ihnen die berühmte Masai Mara und der Amboseli Nationalpark mit atemberaubendem Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo.

Doch nicht nur das – Kenias Küste mit ihren traumhaft langen, weißen Sandstränden bietet Gelegenheit, um die Seele baumeln zu lassen. Im Trubel der Metropole Nairobi kannst Du einen authentischen Einblick ins chaotische afrikanische Großstadtleben gewinnen. Kenia bietet die ganze Bandbreite an afrikanischem Reise- und Kulturerleben, für Abenteuerlustige genauso wie für Entspannungsurlauber.

Elefanten, weite Savanne und im Hintergrund der schneebedeckte Kilimandscharo – dieses Fotomotiv ist eines der bekanntesten von Kenia. Das sorgt schon mal für Verwirrung. Befindet sich der Kilimandscharo nicht in Tansania? Richtig! Aber im Amboseli Nationalpark, nah an der Grenze zu Tansania, ist der Blick auf den gigantischen Gipfel unverstellt. Ein spektakulärer Ausblick!

Geschichte & Kultur

Kenias Geschichte, Kultur und Geographie ist eng mit der ihres Nachbarn, Tansania, verwoben. Ehemals gehörten beide Länder einer gemeinsamen, großen Region an, bevor die Kolonialmächte eine geradlinige Grenze zogen. Kriterium: Beide Länder sollten einen hohen Berg und einen großen Nationalpark erhalten. So wurde Tansania der Kilimandscharo und Serengeti Nationalpark zugesprochen. In Kenias Landesgrenzen fiel der Masai Mara Nationalpark und der Mount Kenya. Dieser ist Teil des Mount-Kenya-Massiv, dem zweithöchsten Bergmassiv in Afrika.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass der Masai Mara und Serengeti Nationalpark eigentlich zusammengehören müssten. Die Areale wurden erst durch die beliebig gezogene Kolonialgrenze aufgespalten. In der Geographie, Artenvielfalt und Tierdichte steht die Masai Mara der Serengeti also in nichts nach – sie ist nur um einiges kleiner und entsprechend einfacher zu befahren. Auch die für den kenianischen Nationalpark namensgebenden Masai-Krieger sind keineswegs ausschließlich in Kenia anzutreffen – viele von ihnen leben beispielsweise in der Region des Ngorongoro Crater Nationalparks in Tansania.

Die Vielfalt Kenias

Kenias Vielfalt spiegelt sich einmal mehr in der Kultur und Sprache wieder: Mehr als 60 Sprachen hat das Land aufzuweisen, jede davon ist einer eigenen ethnischen zugehörig. Die offiziellen Landessprachen sind übrigens Englisch und Swaheli – letztere ist auch in Tansania die Amtssprache.

Im Gegensatz zu Tansania ist Kenia aber das eindeutig günstigere Reiseland. Für eine Selbstfahrerreise bietet es sich zwar weniger an. Mit einem Driver-Guide lässt sich Kenia aber entspannt und sicher erkunden.

Kenias Geschichte, Kultur und Geographie ist eng mit der ihres Nachbarn, Tansania, verwoben. Ehemals gehörten beide Länder einer gemeinsamen, großen Region an, bevor die Kolonialmächte eine geradlinige Grenze zogen. Kriterium: Beide Länder sollten einen hohen Berg und einen großen Nationalpark erhalten. So wurde Tansania der Kilimandscharo und Serengeti Nationalpark zugesprochen. In Kenias Landesgrenzen fiel der Masai Mara Nationalpark und der Mount Kenya. Dieser ist Teil des Mount-Kenya-Massiv, dem zweithöchsten Bergmassiv in Afrika.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass der Masai Mara und Serengeti Nationalpark eigentlich zusammengehören müssten. Die Areale wurden erst durch die beliebig gezogene Kolonialgrenze aufgespalten. In der Geographie, Artenvielfalt und Tierdichte steht die Masai Mara der Serengeti also in nichts nach – sie ist nur um einiges kleiner und entsprechend einfacher zu befahren. Auch die für den kenianischen Nationalpark namensgebenden Masai-Krieger sind keineswegs ausschließlich in Kenia anzutreffen – viele von ihnen leben beispielsweise in der Region des Ngorongoro Crater Nationalparks in Tansania.

Klima in Kenia

Kenia liegt auf Äquatorhöhe und ist mit seinem warmen, trockenen Klima ganzjährig gut zu bereisen. Grundsätzlich lässt sich das Klima in Kenia in zwei Bereiche aufteilen: Das Küstenklima und das Hochlandklima im Landesinneren. Die Küstenregion gilt als etwas wärmer und manchmal schwül. Beachte für Deine Reise, dass es im Hochland zwei Zeiträume gibt, in denen vermehrt Regen fällt. Von Ende März bis Mai und von Ende Oktober bis Mitte Dezember können Dich nachmittags, abends oder auch nachts kurze aber heftige Schauer überraschen. In der Küstenregion ist die Hauptniederschlagszeit im April/Mai sowie deutlich geringer im Oktober/November. Daraus resultiert die beste Reisezeit von Dezember bis März und von Juni bis September.

Reise mit Sinclair’s Africa nach Kenia

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